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Sticky Fingers Festival: Mitch Ryder
 
   "Mitch hat es. Er ist einer der aufregendsten Sänger, die seit langer Zeit auf der Musikszene aufgetaucht sind" - kein geringerer als Keith Richards fand diese Worte für Mitch Ryder.
   Brennende Intensität, schwarze Stimme, rauh und markig, fiebrig-funky, teilweise balladenhaft, dann wieder roh und grob, mit einer Stimme, die Kopf und Bauch durchdringt wie der Herzschlag der Motown Detroit.
   Im Sommer `64 erregte Mitch Ryder erstmals größere Aufmerksamkeit, hatte kleinere Erfolge, zog sich aber Anfang der 70er verbittert aus dem Musikgeschäft zurück. Die 80er Jahre brachten für Mitch Ryder Höhen und Tiefen. 1984 gab es eine Reunion-Tour, die in Europa begeistert gefeiert wurde, in Amerika jedoch auf wenig Resonanz stieß. Überhaupt hatte Mitch Ryder zu Beginn der 80er Jahre seine großen Erfolge mehr in der Alten Welt. Einige seiner folgenden Alben wurden sogar in Europa veröffentlicht. Startschuß war sein legendärer Auftritt 1979 im "ROCKPALAST". Erst die neu einsetzende "Back to the Roots" - Welle Ende der 80er Jahre verhalf ihm auch in seiner Heimat wieder zu großer Beachtung. Das er von seiner Hingabe an "seine" Musik und seiner geballten Kraft auf der Bühne nichts verloren hat, bewies er am 22.7.2000 beim Sticky Fingers Festival.
 
Ein Wort zur verwendeten Technik: Pentax Z50P, SMC-FA 1.7/50, SMC-FA 2.8/28, Tamron SP 2.5/90 MACRO, Fuji Superia 800
 
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